Bei Wüstenrot gehören nicht nur Zweibeiner zum Team. Unsere Bürohunde bringen Freude, Entspannung und jede Menge positive Energie ins Arbeitsleben. Denn wo Vertrauen, Verantwortung und Miteinander zählen, dürfen auch Hunde ihren Platz finden. Wie das im Alltag aussieht, erzählen Stefan mit seiner Beagle-Dame Lana und Isabelle mit ihrem Corgi Peppi: zwei echte Profis im Büroalltag auf vier Pfoten.
Ein leises Tapsen über den Flur, ein freudiges Schwanzwedeln am Morgen und ein Blick aus großen Hundeaugen unter dem Arbeitstisch: Bei uns gehören neben den zweibeinigen Kolleg:innen auch einige Vierbeiner zum Team. Hunde dürfen bei uns, wenn gewisse Regeln eingehalten werden, mit ins Büro. Das sorgt nicht nur für gute Stimmung, sondern steht auch für eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen, Verantwortung und Miteinander baut.
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Tatsächlich liegen Bürohunde im Trend: Laut einer Umfrage von Statista (2024) wünschen sich rund 46 % der Beschäftigten in Österreich, ihren Hund regelmäßig mit zur Arbeit nehmen zu dürfen. Und das nicht ohne Grund, denn es ist erwiesen, dass Hunde im Büro Stress senken, Teamgeist fördern und die Zufriedenheit steigern.
Wie das konkret aussieht, erzählen uns heute zwei Kolleg:innen, die es wissen müssen: Stefan, IT-Security-Experte bei Wüstenrot mit seiner Beagle-Dame Lana und Isabelle, stellvertretende Datenschutzbeauftragte bei Wüstenrot mit ihrem Corgi Peppi. Sie berichten von Routinen, Regeln, Herausforderungen und von ganz viel Freude im Arbeitsalltag mit Hund.
Stefan, IT-Security-Spezialist bei Wüstenrot Technology, ist seit zwei Jahren im Unternehmen und seit ein paar Monaten auch Hundepapa. Seine Beagle-Dame Lana ist sechs Monate alt, neugierig, verspielt und mittlerweile ein echter Büroprofi.
Als sich Stefan seinen Beagle Dana zulegte, war für ihn schnell klar: Wenn möglich, sollte sie ihn auch ins Büro begleiten dürfen. „Der Wunsch nach einem Hund war schon länger da, aber ich war mir unsicher, wie das mit der Arbeit funktionieren kann“, erzählt er. „Dann habe ich gesehen, wie meine Kollegin Julia ihren Golden Retriever Rudi regelmäßig mitbringt und wie positiv das im Team ankommt. Das hat mich bestärkt, dass es bei uns möglich ist und gut funktionieren kann.“
Bevor Lana das erste Mal mitkam, hat Stefan das offen mit seiner Chefin besprochen. „Ich habe einfach gefragt, ob es in Ordnung wäre, sie an bestimmten Tagen mitzunehmen und die Antwort war ganz klar: Ja, wenn es für alle im Team passt, gerne!
„Am Anfang war es ganz schön aufregend“, erzählt Stefan. „Ich musste früher aufstehen, um alles vorzubereiten, Decke, Spielzeug, Snacks, Wasserflasche."
Die gemeinsame Anreise ist ein kleines Abenteuer: Mit dem Rad zum Bahnhof, dann Zug und U-Bahn. „Im Büro legt sie sich meist gleich hin und ich starte meinen Arbeitstag. Ich geh regelmäßig mit ihr raus – vormittags, mittags und nachmittags. Mittlerweile ist sie total entspannt und wir sind ein gutes Duo im Büro.“
Lana ist bei den Kolleg:innen beliebt und sorgt dafür, dass Stefan viele neue Gesichter kennenlernt:
Ich komme mit Leuten ins Gespräch, die ich sonst vielleicht nie kennen gelernt hätte. Viele sprechen mich an, weil sie den Hund sehen. Daraus entsteht immer wieder ein spannender Austausch über alle möglichen Themen. Lana ist ein echter Conversation Starter.
Foto: Stefan mit seiner Hündin Lana im Innenhof des Wüstenrot Zentrale in Wien
Stefans Fazit? „Hunde im Büro bringen viel Freude und tolle Moment in den Arbeitsalltag. Wenn man sie streichelt oder kurz mit ihnen spielt, bringt das sofort Ruhe rein. Man spürt einfach, dass alle ein bisschen gelassener sind.“
„Ich bin sehr froh, dass Wüstenrot das möglich macht. Ohne diese Flexibilität hätte ich mir wahrscheinlich keinen Hund genommen. Es ist ein großer Vorteil - für mich und für Lana.“
Isabelle Kretl, stellvertretende Datenschutzbeauftragte, teilt ihr Büro mit Peppi, einem Corgi mit royaler Ausstrahlung und viel Charme.
Auch für Isabelle beginnt der Tag früh, denn bevor sie mit Peppi ins Büro fährt, spazieren die beiden eine große Runde im Park. Angekommen im Office, hat der aufgeweckte Corgi eine wichtige Aufgabe: „Peppi begrüßt morgens alle Kolleg:innen, das ist ihm sehr wichtig, sonst ist er beleidigt“, erzählt sie lachend. „Dann werden auch die anderen Bürohunde begrüßt. Bei uns im Bereich gibt’s noch eine französische Bulldogge und einen Mischling. Danach legt er sich brav unter meinen Schreibtisch und schläft.“ Mittags geht’s gemeinsam in den Park.
Auch für Isabelle war klar: Ein Hund kommt nur infrage, wenn sie ihn mit ins Büro nehmen kann.
„Ich wusste, dass Hunde bei Wüstenrot willkommen sind, das war für mich ein großer Pluspunkt. Mein Freund und ich arbeiten beide Vollzeit, da wäre ein Hund sonst keine Option gewesen.“
Foto: Isabella mit ihrem Corgi Peppi, der stets viel gute Laune mitbringt.
Vor dem ersten Arbeitstag mit Peppi hat sie das Thema offen im Team angesprochen:
„Ich wollte wissen, ob jemand Angst oder Allergien hat. Ein Kollege hat tatsächlich leichte Hundeangst, aber wir haben das gemeinsam gut gelöst. Ich achte darauf, dass Peppi ihm nicht zu nahe kommt und so passt es für alle.
Die Reaktionen im Büro sind durchwegs positiv: „Es freuen sich immer alle, wenn Peppi da ist. Selbst wer Hunde sonst nicht mag, muss lächeln, wenn er ihn sieht. Ich höre oft: „Wann kommt Peppi wieder?“
Dass Hunde im Büro echte Kontaktmagneten sind, merkt auch Isabelle schnell. „Man kommt automatisch mit Menschen ins Gespräch, die man sonst vielleicht gar nicht ansprechen würde“, erzählt sie. „Peppi ist da ein echter Door Opener – im Büro genauso wie draußen.“ Oft bleibt jemand stehen, fragt nach seiner Rasse oder lacht: „Ah, das ist ja der Hund von der Queen!“, schließlich ist Peppi ein waschechter Corgi. Diese kleinen Begegnungen sorgen fast immer für gute Stimmung.
Auch im Büro trägt Peppi spürbar zu einem positiven Klima bei. „Wenn wir hereinkommen, sind alle sofort gut gelaunt, selbst, wenn’s vorher stressig war“, sagt Isabelle. „Er bringt einfach Freude rein. Ein kurzer Blick auf ihn genügt, und der Stress ist vergessen.“ Besonders beliebt ist Peppis Entspannungsübung: sich mitten im Büro auf den Rücken legen und alle vier Pfoten in die Luft strecken. „Da kann wirklich niemand ernst bleiben“, lacht sie.
Wichtig ist mir, dass sich alle Kolleg:innen wohl fühlen. Ich bin für Peppi verantwortlich und sorge deshalb natürlich dafür, dass es allen mit seiner Anwesenheit gut geht.
„Peppi ist noch sehr verspielt und manchmal wild. Deshalb achte ich auf Kabel, Mistkübel und herumliegende Schokolade. Außerdem bleibt Peppi im Büro angeleint, sonst würde er das ganze Stockwerk erkunden und nur noch spazieren gehen.“
Isabelles Tipp für Kolleg:innen, die überlegen, den Hund mit ins Büro zu nehmen, ist klar: „Tut es!"
Damit das Miteinander im Büro klappt, gilt bei Wüstenrot das Prinzip Rücksicht und Verantwortung:
Hunde im Büro sind bei Wüstenrot nicht nur eine nette Geste, sondern ein Ausdruck gelebter Unternehmenskultur. Sie zeigen, dass Vertrauen, Flexibilität und Wohlbefinden ernst genommen werden.
Oder, wie Stefan es formuliert: „Bürohunde machen das Arbeitsumfeld menschlicher und genau das ist es, was gute Arbeit ausmacht.“