Und weil wir wissen, dass ihr täglich unterwegs seid, haben wir genau das richtige Advent-Paket für euch geschnürt. Damit seid ihr sicher, gut ausgestattet und bestens gelaunt unterwegs, egal, ob Auto, Fahrrad oder zu Fuß!

⭐ ADVENTGEWINNSPIEL: PAKET 3 „Mobil im Alltag“ ⭐

🚗✨ Driving Home for Christmas ✨❄️

Von A nach B, von B nach C: viele von euch sind täglich in Bewegung. Genau dafür gibt’s in Woche drei das passende Paket: alles drin, was euch sicher, gut sichtbar und möglichst stressfrei durch den Alltag bringt. Egal, ob ihr mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß durchs Schneetreiben unterwegs seid, dieses Mobilitäts-Paket ist so etwas wie euer kleines Advent-Navi für unterwegs.

Im Gewinnpaket enthalten:

  •  1× Österreich-Vignette 2026
  •  1× ARBÖ Gutschein 50 €
  •  Wüstenrot Goodies: Parkscheibe, Eiskratzer, Warnweste, Stirnlampe, Leuchte-Armband, Fahrradsattel-Überzug, Regenschirm, Fahrradlampe


So macht ihr mit:

  1. Gewinnspiel-Video auf Instagram liken
  2. @wuestenrot_gruppe auf Instagram folgen
  3. Die Antwort auf die Gewinnspielfrage unter dem Video auf Instagram posten

Teilnahmeschluss: 15.12.25 (00:00)


Gewinnspielfrage: Welcher Mobilitätstyp seid ihr und wie sieht Mobilität in eurem Alltag aus?

 

Wir haben uns zu den unterschiedlichen Mobilitätstypen natürlich auch Gedanken gemacht und wollen sie euch hier einmal vorstellen:

Frühstarter:innen: „Hauptsache los“

Dieser Typ ist meist schon unterwegs, bevor das Gehirn überhaupt richtig wach ist. Die Tasche wird im Einfach-alles-rein-Modus gepackt, der Kaffee im Gehen inhaliert und der Haustürschlüssel… wird schon irgendwo sein (Daumen sind gedrückt).

Frühstarter:innen haben ein fixes Lebensmotto:

Irgendwie geht es sich immer aus.


Typische Sätze:

„Ich fahr’ nur schnell wohin.“
„Bin gleich da.“ → ist nie gleich da.

Fahrradflüster-Typ

Dieser Typ fährt. Immer. Und überall. Mit E-Bike, Rennard, Hollandrad, mit gepacktem Korb oder Rucksack. Sie kennen alle Fahrradwege inklusive der Baustellen, Schlaglöchern und Ampelschaltungen.

Gegenwind? Egal.
Regen? Gibt Jacken.
Schnee? Kommt drauf an, wie motiviert man ist.

Das Fahrrad wohnt nicht im dunklen, kalten Fahrradkeller, sondern ist selbstverständlich ein vollwertiges Familienmitglied und wird daher in der Wohnung abgestellt.

Der Social-Mobilist: „Wie fahren wir?“

Dieser Typ plant Wege gern gemeinsam und optimiert Mobilität sozial, nicht technisch.

Fahrgemeinschaft? Fix. Zusammen zur Arbeit? Super. Gemeinsam zur U-Bahn latschen? Warum nicht.

Mobilität bedeutet hier: Zeit miteinander, statt effizient von A nach B.

Typischer Satz:
„Wenn du eh fährst, komm ich mit!“

Der Öffi-Ninja: „Timing ist alles“

Dieser Typ hat das Fahrplannetz im Kopf gespeichert und kennt die besten Verbindungen, Abfahrtszeiten und Streckensperren auswendig. Genauso wie die berüchtigte die „eine Linie, die immer zu spät ist“.

Der Öffi-Ninja hat den öffentlichen Nahverkehrt perfekt optimiert, weiß genau, ob man besser vorne oder hinten aussteigt und bewegt sich Er bewegt sich scheinbar mühelos durch Haltestellen, Knotenpunkte bezwingt selbst den Schienenersatzverkehr mit Leichtigkeit.

Running System: Kopfhörer rein, Welt aus, nächster Halt.

Der multimodale Typ

Für diesen Typ ist Gehen keine Notlösung, sondern Standard und er ist das lebende Beispiel dafür, dass Flexibilität eine Tugend ist.

In der Früh mit dem Scooter zum Bahnhof. Dann paar hundert Meter zu fuß.
Abends Carsharing, weil es schüttet.

Der Alltag ist eine Art optimiertes Mobilitäts-Puzzle.

Besonderes Kennzeichen: Apps. Viele Apps.

Lastenrad-Lebenskünstler: „Ich transportiere ALLES“

Ob Wocheneinkauf, Hund, Werkzeugkoffer, Pflanze in Übergröße oder gleich drei Kinder samt Schultaschen: dieser Typ transportiert mühelos Dinge, die andere nur mit Umzugswagen bewegen würden.

Jede Fahrt ist ein kleiner Logistikauftrag, aber mit guter Laune und Wind im Gesicht.

Wird regelmäßig gefragt: „Geht sich das wirklich aus?“ Und ja, es geht sich immer aus.

 

Markenzeichen:
Absolutes Grundvertrauen in das Transportgefährt und in die eigenen Tetris-mäßigen Packkünste. Und zumindest ein Spanngurt in jeder Jackentasche.

Lieblingssatz:
„Das geht sich locker aus!“

Zu-Fuß-Typ

Zu Fuß unterwegs zu sein ist weniger eine Notwendigkeit, sondern ein Prinzip. Kein Parkplatzstress, kein Stau, kein verschwitztes Radeln.

„Zu weit zum Gehen“ fängt bei 2,5 km an.

Mobilität heißt hier: Ich kann jederzeit los.

Der Wochenend-Transportmanager: Die Familie muss irgendwohin hin.

Unter der Woche merkt man es gar nicht so, aber spätestens am Samstag wird klar:

Dieser Typ betreibt ein vollfunktionierendes Logistikunternehmen.
Zum Fußballplatz. Zum Musikunterricht. Zum Supermarkt. Zu Freunden.


Mobilität heißt hier: Ich bin ein Taxiunternehmen und das ist ok so.

Immer dabei: 5 Warnwesten, Snacks, 17 Trinkflaschen

Die Technik-Fans

Sie kennen Ladezyklen, Reichweiten, Software-Updates und den perfekten Reifendruck.

Mobilität ist ein Prozess, den man optimieren kann, jeder Weg gleichzeitig eine Testfahrt.

Auto, E-Bike, E-Scooter, man kennt und hat sie alle.

Mobilität heißt hier: Man sollte wissen, was es Neues gibt.

 

Lieblingssatz: „Ich erklär’s dir kurz…“ (Lüge)


Inventar: Ladekabel. Apps. Adapter. Man gönnt sich.

Individuelle Mobilität braucht individuelle Lösungen

Ob Fahrer:in, Rollerfan, Geher:in, Ausborger:in oder Mischform: Mobilität ist etwas sehr Persönliches. Ihr wählt sie nach euren Wegen, eurem Alltag, eurer Lebensphase und manchmal auch nach Tagesverfassung.

Damit ihr dabei gut geschützt seid, gibt es bei Wüstenrot die Mobilitätsversicherung:

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Mehr als eine klassische Kfz-Versicherung!
Auch für Fahrräder, E-Bikes, Scooter, Rollstühle und mehr
inklusive attraktiver Assistance-Leistungen
jederzeit beliebig erweiterbar

Fazit: Mobilität ist Alltag

Ob ihr schnell, flexibel, gemütlich oder energiegeladen unterwegs seid: Mobilität muss nicht perfekt sein, aber sie begleitet euch täglich.

Und manchmal ist es ganz erfrischend, sich selbst zu fragen: Welcher Mobilitätstyp bin ich heute eigentlich?

Wir sind gespannt auf eure Antworten!

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